Recherche zum Thema Wertverlust von Immobilien und Baugrundstücken infolge von ortsnahen Windkraftanlagen

Immer wieder berichten Windkraftgegner von eklatanten Wertminderungen von Immobilien und Baugrundstücken bis hin zur deren Unveräußerbarkeit infolge von ortsnahen Windenergieanlagen. Nach Auskunft von Windkraftgegnern wird dies bereits heutzutage von Kreditinstituten bei der Finanzierung und Bewertung von Wohnimmobilien berücksichtigt.

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Pressemitteilung – Energie in Bürgerhand

Nach einem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr findet auch in diesem Jahr eine landesweite Aktionswoche rund um die Energiewende statt. Auch die 3 im Westerwald tätigen Energiegenossenschaften machen dabei mit und geben Einblicke in ihre Arbeit unter dem Motto:

Energie in Bürgerhand

Sie laden dazu alle interessierten Bürger und Bürgerinnen am 27.09.2014 von 10 bis 17 Uhr an die Windmühlen Alpenrod ein.

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„Sturmwarnung“ in Rheinland-Pfalz

Programmhinweis auf eine Sendung des SWR zum Thema Windkraft, die am Donnerstag, 24.04.2014 um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz ausgestrahlt wird.
Infos im Internet unter www.swr.de/zur-sache-rp

„Sturmwarnung“ in Rheinland-Pfalz

Windkraft spaltet Dörfer und Regionen

Der Hunsrück, Rheinhessen, die Nordpfalz: Viele Menschen dort reiben sich verwundert die Augen. Windrad an Windrad? Unglaublich!

Rheinland-Pfalz ist ein Ökostrom-Champion. 1400 Windenergieanlagen drehen sich schon. Doppelt so viele sollen es noch werden. Unser Film zeigt, wie diese Giganten, die teilweise höher sind als der Kölner Dom, aufgebaut werden. Mit der Kamera begleiten wir nächtliche Schwertransporte mit 60 Meter langen Rotorblättern. Der Boom der Windräder bringt Geld ins Land und sichert Arbeitsplätze, sagen die Befürworter. Doch der Unmut wächst, überall im Land organisieren sich Bürger gegen die Windkraft. Gegner und Befürworter wohnen oft Tür an Tür, mittlerweile sind ganze Gemeinden gespalten. Droht ein Bürgeraufstand? Wir haben Befürworter und Kritiker der Windkraft begleitet.

Wäller Bürgerinitiative für die Energiewende

Die Vertreter der Westerwälder Bürger – Energiegesellschaften, mit derzeit rund 500 Mitgliedern, treffen sich in Langenbach, um über die Notwendigkeit der Energiewende zu diskutieren.

„Während der letzten 6 Monate wurde fast ausschließlich darüber gesprochen, wie man Windkraft im Westerwaldgebiet verhindern kann aber nicht mehr darüber, warum diese saubere und preiswerte Energieform von zentraler Bedeutung ist!“, betont Markus Mann (Vorstand der Wäller Energiegenossenschaft aus Daaden)

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Für die Bioenergie ist kein Gipfel zu hoch!

Am Wochenende kämpften 47 Vertreter der Pelletbranche für deren Passion.

Aus 9 Ländern angereist, sollte es eine ganz besondere Aktion werden. Initiiert von Markus Mann aus Langenbach im Westerwald, zog die Karawane begleitet von einem Lastenmuli von Zinal im Wallis (1.650 Meter zur neu errichteten Berghütte Cabane de Tracuit hinauf (3.256 Meter). Tags drauf sogar noch auf das Bishorn mit über 4.153 Meter zur Flaggenparade.

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Erstes Regionalbüro der Landesenergieagentur nimmt im Westerwald die Arbeit auf

Die Energiewende gelingt nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort. Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke hat deshalb heute in Altenkirchen im Westerwald das erste von neun Regionalbüros der Landesenergieagentur Rheinland-Pfalz eröffnet.

Von hier aus sollen bereits bestehende lokale und regionale Aktivitäten in den Kreisen Altenkirchen, Neuwied sowie Westerwald unterstützt und koordiniert, sowie neue gemeinsame Plattformen entwickelt werden, um die Energiewende in der Region weiter voranzubringen.

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Erneuerbare Energien für alle

Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu Besuch bei der Wäller Energie eG

„Wind und Sonne gehören uns allen, Erneuerbare Energie ist Bürgerenergie“, so steht es im Leitbild der Wäller Energiegenossenschaft. Die Tatkraft und der Gestaltungswille dieser Genossenschaft stand im Mittelpunkt des Besuches von Sabine Bätzing-Lichtenthäler in Langenbach. Sie wollte sich vor Ort darüber informieren, wie die dezentral organisierte Energiewende klappt. „Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat schon frühzeitig erkannt, dass die Kraft in der Gemeinsamkeit steckt. Sein Satz: „Was dem einzelnen nicht möglich ist, dass vermögen viele“ ist hier vor Ort ein wichtiger Leitsatz bei der Energiegewinnung“, so Bätzing-Lichtenthäler.

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